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Bereits 2012 brachte Shiseido mit den Lacquer Rouge eine Lipcream-Serie heraus, die sich an der traditionellen japanischen Lackkunst orientierten. Die Anfang 2014 erschienenen Lacquer Glosse knüpfen nun daran an und legen den Fokus diesmal auf den einzigartigen Glanz der Suki-Urushi-Arbeiten (jap. Klarlack) bei denen ein ganz besonders hochwertiger Rohlack verwendet wird.
Die neuen Glosse sollen intensiven Glanz, klare Farben, ein angenehmes Tragegefühl und eine sehr gute Feuchtigkeitsversorgung vereinen. Dafür wird mit einer 3-Schichten-Struktur gearbeitet. Während andere Glosse meist nur aus einer transparenten Textur, angereichert mit Farbpigmenten, bestehen, haben die Lacquer Glosse zusätzlich eine glättende und feuchtigkeitsspendende Basisschicht und ein glossig glänzendes Finish auf Öl-Basis, dass die Farbschicht in der Mitte versiegeln und so haltbarer machen soll.
Die Verpackung erinnert an die Lacquer Rouge, hat aber ein “Sichtfenster”. Da ich inzwischen einige Lacquer Rouge habe und jedes mal erst auf den Namen gucken muss, wenn ich eine bestimmte Farbe suche, empfinde ich das als ausgesprochen praktisch. Die Applikatoren sollen dank einer Kombination aus längeren, elastischen Fasern und kurzen, stabilen Fasern genau die Richtige Menge Gloss aufnehmen. Mit der spitz zulaufenden Spitze des flexiblen Applikators lassen sich Konturen besonders präzise nachziehen.
Insgesamt gibt es 8 verschiedene Nuancen, manche für jeden Tag, andere eher etwas für besondere Anlässe. Ich habe mir die beiden Farben VI 207 Nebula und RS 306 Plum Wine ausgesucht, laut Shiseido eine “schimmernde Woge aus
Violett mit einem Multicolor-Perlmuttschimmer” und ein “leuchtendes Rosa-Violett”.
Geswatcht ist Nebula ein transparenter Rosé-Flieder-Ton mit Schimmerpartikeln. Bei diesem Ton muss ich ein wenig vorsichtig sein. Wenn ich ihn an einem Tag trage, an dem ich ohnehin nicht ganz so frisch aussehe, wirke ich damit schnell krank. Dennoch ist es eine schöne Farbe, gerade jetzt für den Frühling. Man muss eben nur darauf achten, dass man ihm ein wenig Frische und Leben im Gesicht entgegensetzt.
Plum Wine wirkt schon geswatcht intensiver und ist es auch auf den Lippen. Auch wenn im Röhrchen durchaus noch ein Lilastich erkennbar ist, aufgetragen geht dieser bei mir unter. Auf meiner Haut ist es eher ein ins rosige gehender, frischer Rotton, der auf den Lippen wunderbar leicht daherkommt. Eine tolle Farbe, die ich persönlich das ganze Jahr über gern trage.
Die Glosse lassen sich spielend leicht auftragen, fühlen sich angenehm leicht und nicht pappig an. Die Haltbarkeit ist für einen Gloss recht gut solange man nichts isst.
Die Lacquer Glosse enthalten 7,5 ml und kosten zwischen 20 € (»Parfumdreams) und 25 € (»Douglas).
Weitere Berichte findet ihr beispielsweise bei Karrie, Shia und Vicky.
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Mir persönlich gefällt Plum Wine mehr, als Nebula. Wobei ich den Namen Nebula echt schick finde 🙂
Finde beide ziemlich ansprechend. Plum Wine gefällt mir aber noch etwas besser, die Farbe sieht auf den Lippen einfach schöner aus.
Mir gefällt Plum Wine auch etwas besser, obwohl aufgetragen nur ein kleiner Unterschied zu erkennen ist. LG, Alessia
lashesandblushes
Beide wunderschön *_*
Plum Wine ist toll <3 Allerdings bin ich ein wenig eigen, was Lippenprodukte betrifft, bei mir darf nur das auf die Lippen, was minimum 4 Stunden hält 🙂
Dann empfehle ich dir die Vernis a Levres von YSL – ich bin begeistert!
Ich find beide Glosse richtig schön *_*
Die sind beie wundervoll ♥
+d