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Im Oktober 2012 brachte Armani seinen “revolutionären Complexion Perfector” auf den Markt, die Maestro Fusion Foundation. Sie soll besonders leicht und nahezu unsichtbar sein und dennoch den Teint optimieren und für ein natürliches Finish sorgen. Ein maskenhafter Effekt wird durch eine wasser- und puderfreie Grundlage verhindert. Stattdessen sind reine Pigmente und fünf Öle mit unterschiedlichen Wirkungsweisen enthalten, die nach und nach freigesetzt werden und so für eine gute Verteilbarkeit der Foundation, ein gutes Hautgefühl, Pflege und Schutz sorgen sollen.
Ich stelle euch heute die Nuance N° 3 genauer vor.
Die Maestro Fusion Foundation befindet sich in einem Flakon aus leicht gefrostetem Glas. Im Schraubverschluss ist eine Pipette mit der sich die Foundation entnehmen lässt. Zuvor muss der Flakon allerdings geschüttelt werden, damit sich die Pigmente und die Öle optimal verbinden können.
Zunächst habe ich versucht, die Foundation mit den Fingern aufzutragen, wie ich es von meinen anderen Foundations gewohnt bin. Leider ist sie mir dabei immer etwas streifig geworden, wenn ich nicht nur eine sehr geringe Menge genommen habe. Wesentlich besser funktioniert es, wenn man jeweils 2-3 Tropfen der Foundation auf die Stirn und die Wangen gibt und sie dort sofort mit einem Pinsel einarbeitet. Vorsicht, sie ist sehr, sehr flüssig und ausgesprochen ergiebig. Nehmt deshalb nicht zu viel sondern nehmt lieber nach, wenn ihr noch etwas benötigt. Wenige Tropfen reichen für das ganze Gesicht. Der Pinsel meiner Wahl ist übrigens der Foundationpinsel von Shiseido.
Die Nuance N°3 ist die hellste erhältliche Nuance mit neutralem Unterton. Geswatcht kommt sie mir immer noch ein wenig gelblich vor, aufgetragen passt sie sich aber sehr gut an. Dies ist auch ein Punkt, den Armani lobend hervorhebt und es stimmt tatsächlich. Im Grunde hätte ich auch die Nuancen 2 oder 5 nehmen können Ich habe sie am Counter getestet und auch sie passten sich gut an und waren nahezu unsichtbar.
Die dünnflüssige Textur ist zunächst einmal ungewohnt aber wenn man erst einmal weiß, wie es funktioniert ist dies kein Problem mehr. Die Maestro Fusion Foundation riecht leicht alkoholisch, was aber direkt nach dem Auftragen verfliegt. Es ist schon interessant, wie sich die Foundation auf der Haut in den ersten Minuten verändert! Die nach und nach freigesetzten Öle sorgen dafür, dass sich die Foundation zunächst gut auftragen lässt, sich dann aber gut mit der Haut verbindet und dem Teint ein mattes und gleichzeitig strahlendes Finish verleiht.
Das Ergebnis ist ein frischer, optimierter aber nicht maskenhafter Teint. An dem Muttermal auf dem Wangenknochen und der Rötung an der Schläfe erkennt man gut, dass die Foundation nicht vollkommen abdeckt. Kleinere Farbunterschiede, wie die hellen Sommersprossen, werden jedoch gut ausgeglichen und das Hautbild wirkt dadurch ruhiger und samtiger.
Noch ein Paar Worte zur Verträglichkeit: Paulas Choice bemängelt den enthaltenen Alkohol und die Duftstoffe, die die Haut irritieren oder austrocknen können. Auch Andrea empfindet die Foundation als austrocknend. Ich selbst habe normale bis trockene Haut und komme dennoch gut mit der Foundation zurecht. Lediglich als ich wegen einer dicken Erkältung sehr, sehr trockene, schuppige Haut um die Nase herum hatte, setzte sich die Foundation an diesen Stellen etwas ab. Ich empfinde sie aber nicht als zusätzlich austrocknend. Zwar ist meine Dior BB Creme reichhaltiger, aber die Aufgabe der Foundation ist es ja auch nicht, meine Tagescreme zu ersetzen. Auch Temptalia und Ysis mögen die Foundation sehr.
Wie Amy schon schrieb: Die Foundation scheint sehr zu polarisieren. Am besten macht ihr euch euer eigenes Bild wenn ihr die Möglichkeit habt, sie am Counter zu testen.
Die nicht komedogene Foundation ist in Deutschland in 12 Nuancen erhältlich. Es gibt sie mit verschiedenen Untertönen. Eine Beschreibung der einzelnen Nuancen findet ihr bei The Beauty Professor. Preislich liegt sie in etwa bei 66 € / 30 ml.
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Ich finde, sie hört sich sehr gut an. 🙂 Die Armani Lasting Silk mag ich bspw. sehr, sehr gerne :)! Das Ergebnis gefällt mir auch sehr gut.
Wow, deine Haut sieht unglaublich toll aus damit, sie strahl richtig!
Liebe Grüße
Auf dem Vergleichsfoto sieht sie auf jeden Fall sehr toll an Dir aus.
Ich bin immer wieder begeistert wie du es schaffst die Bilder so identisch aussehen zu lassen, nur eben mit veränderten Hautbild. 😀
Finde ich klingt sehr spannend, allerdings sieht sie wirklich sehr sehr gelb aus. Ich würde sie wohl auch erst einmal Auftragen lassen und mal ne Runde um den Block, bevor ich mich auf einen Kauf einlasse. Ansonsten sehr schönes Finish! c:
Haha, ja, da achte ich drauf 😉 Aber die Haare sind minimal anders und der Gloss ist nicht so schön drauf – Mist! ^^
du bist sooooo kritisch mit dir ;P
Haha, ja, das stimmt sogar oft 😉
Ach wie ich mich freue ein Giorgio Armani Produkt zu sehen. Meine liebste Foundation ist ja die GA Luminous Silk Foundation in Farbe 2 und das schon seit ca. sechs Fläschchen. Habe nun ganz gespannt deinen Post gelesen. Ich selbst habe die Maestro Fusion noch nie getestet, wollte aber eh gern mal einen Abstecher zum Counter im Lafayette machen (wegen des neuen Eye and Brow Maestro). Die Luminous Silk enthält auch Alkohol und wurde deshalb nur Good statt Best in der Beautypedia von PC bewertet, die ich übrigens total gern durchforste.
Liebste Grüße
Stephie
Einen Eye&Brow habe ich mir direkt zum Release gekauft. Spannende Sache! Bericht folgt 😉
Liebe Grüße!
Cool, da bin ich gespannt 🙂
Also das Vergleichsbild kann sich wirklich sehen lassen, bei dir macht sie auf jeden Fall ein sehr schönes Ergebnis.