Letzte Woche war es endlich so weit – ich war das erste Mal in London! Während andere dies bereits im Rahmen von Klassenfahrten oder Auslandssemestern erleben durften, hatte ich bisher nie die Gelegenheit. Ein Spätzünder quasi. Aber besser später als nie! Mein Geburtstag und Weihnachten liegen nah beieinander und ab und an gibt es deshalb auch mal ein großes statt mehrerer kleiner Geschenke. Diesmal durfte ich mich über eine Einladung nach London von meinem Mann freuen.
Heute möchte ich euch von meinem ersten Mal in Great Britain berichten. Vielleicht ist ja auch der ein oder andere Tipp für euch dabei!
Die Unterkunft
Mein Mann war bereits öfters, sowohl privat als auch geschäftlich, in London und hat in diversen Hotels aller Preisklassen übernachtet. Alle hatten eines gemeinsam: schlecht isolierte Fenster und dünne Wände. Auch sind Hotels in zentraler Lage größtenteils relativ teuer. Wir haben es dieses Mal deshalb stattdessen mit airbnb versucht.
Bei airbnb vermieten Privatpersonen freie Zimmer, Wohnungen oder ganze Häuser. Damit alles reibungslos abläuft, müssen sich sowohl die Gastgeber als auch die Reisenden registrieren. Die Gastgeber stellen Bilder ein, beschreiben ihre Angebote so genau es geht und können von den Reisenden bewertet werden. Diesen Service gibt es nicht nur für London, sondern auch für viele Städte weltweit.
Mein Mann entschied sich für das Apartment von Tim. Es befindet sich im Erdgeschoss in einem Mehrfamilienhaus in zentraler Lage und fünf Minuten entfernt von der nächsten Overground-Bahn. Tim war bereits im Vorfeld sehr nett und hilfsbereit und schickte eine Liste mit allem, was wir wissen mussten, von der Anfahrt bis hin zu Tipps, wo man am besten Lebensmittel einkaufen und essen gehen kann. Im Apartment gibt es alles, was man braucht. Ein kleines Duschbad, ein Bett, eine Küchenzeile mit Mikrowelle, Herdplatte, Geschirr und Kühlschrank, eine Waschmaschine, ein Fernseher und WLAN. Auch Bücher, Reiseführer, ein paar Vorräte wie Marmelade, Honig, Kaffee und Nudeln sowie ein Monopoliespiel und Karten waren da. Man hat zwar durchaus auch mal die Nachbarn oder die Autos gehört, da das Apartment aber in einem Wohngebiet liegt, ist es für Londoner Verhältnisse relativ ruhig.
Ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht! Ich weiß nicht, ob ich selbst genug Vertrauen gehabt hätte um airbnb zu wählen; im Nachhinein würde ich es aber jederzeit wieder so machen.
Unterwegs in London
Google Maps ist eine große Hilfe um sich zurechtzufinden. Wir haben die Karte von London auf unseren Handys gespeichert. So ist sie auch offline abrufbar und kann nach Straßen und Geschäften durchsucht werden. Gebt einfach ein, wo ihr hin möchtet und der Plan zeigt euch auch direkt an, welche U-Bahnstation dort in der Nähe ist.
Das U-Bahn-Netz in London ist wunderbar intuitiv und man kommt leicht und schnell von A nach B. In meiner Heimatstadt Münster haben wir weder Straßen- noch U-Bahn, deshalb kann ich leider keinen direkten Vergleich zu hiesigen Verhältnissen ziehen. Im Vergleich zu den Münsteraner Busplänen jedoch ist es viel übersichtlicher. Es gibt nur 13 verschiedene Linien. Sie tragen nicht wie vielen deutschen Städten Nummern, sondern Namen wie Bakerloo, Piccadilly, Central, etc. und sind zusätzlich farblich gekennzeichnet. An jeder Station und in jedem Wagen gibt es einen Plan, der nicht nur die Stationen zeigt, sondern auch anzeigt, wo man in welche Bahn umsteigen kann. In den Bahnen wird außerdem auch durchgesagt, wenn eine Haltestelle in der Nähe einer Sehenswürdigkeit liegt.
Das Umsteigen ist denkbar einfach. Innerhalb der U-Bahnhöfe sind alle Wege bestens ausgeschildert und vielerorts gibt es Rolltreppen und Aufzüge. Die Wartezeiten betragen maximal ein oder zwei Minuten. Man steigt aus der Bahn, geht zum nächsten Gleis und kann dort meist direkt wieder einsteigen. Wenn man nicht gerade in der Rush Hour unterwegs ist, bekommt man für gewöhnlich ohne Probleme einen Sitzplatz.
Als Tourist bietet sich eine Tageskarte an. London ist in Zonen eingeteilt wobei Zone 1 und 2 die Innenstadt umfassen. Unsere Wohnung lag in Zone 2. Es gibt eine Tageskarte für die Zonen 1-4 und eine für die Zonen 1-6. Letztere benötigt man, wenn man zum Flughafen Heathrow möchte, der in Zone 6 liegt. Der Preis für eine Tageskarte Zone 1-4 lag zu dem Zeitpunkt, als wir dort waren bei ca. 12 Pfund. Die Karte wird beim Betreten und Verlassen der Under- bzw. Overground-Bahnhöfe gescannt.
Lecker!
Es kommt sicherlich darauf an, wo man isst, aber die Restaurants, in denen wir waren, waren recht teuer. Deshalb haben wir uns gleich am ersten Tag Toast, Wurst, Käse und Butter in einem kleinen Laden gekauft und morgens und abends im Apartment gegessen. Nur mittags haben wir und jeweils ein nettes Restaurant gesucht.
Zweimal waren wir in einem Pizza Express. Pizza Express ist eine Restaurant-Kette in England, bei der es wirklich sehr, sehr leckere Pizzen, Knoblauchbrot und Salate gibt. Das Ambiente ist in beiden Lokalen in denen wir waren sehr ansprechend und modern gewesen und scheinbar sind die Restaurants auch immer gut besucht. Empfehlen würde ich definitiv den Ceasar Salad, das Knoblauchbrot und das Tiramisu. Mein Mann empfiehlt außerdem die Calzone. Guten Appetit!
Auf die Empfehlung unseres Gastgebers hin waren wir außerdem in Tom’s Kitchen in Chelsea. Für die Gerichte dort werden, so weit es möglich ist, Produkte aus der Umgebung verwendet. Dadurch sollen die Bauern unterstützt und die Qualität gewährleistet werden. Tom Aikens ist ein bekannter, britischer Koch und Autor von bisher drei Kochbüchern. Mit 26 bekam er als jüngster Koch Englands seinen zweiten Michelin-Stern. Unser Gastgeber empfahl und das Restaurant vor allem wegen des Frühstücks, wir waren allerdings zum Mittagessen dort. Die Gerichte würde ich am ehesten der englischen Küche zuordnen. Wir haben uns beide für Tom’s Kitchen Burger entschieden. Es war sehr lecker! Ich wünschte, ich würde meine Burger zuhause auch so hinbekommen. Zum Nachtisch haben wir uns ein Stück Milk Chocolate & Caramel Tart geteilt.
Sightseeing
Zwar bin ich nicht der klassische Touri, der mit seiner Kamera von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten hetzt, ein paar Highlights von London wollten wir uns aber dennoch anschauen. London ist so facettenreich! Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Da wir nur drei Tage dort waren haben wir uns das meiste nur von außen angesehen. Besonders die Museen hätten mich eigentlich noch interessiert, aber sie sind teilweise riesig und dann hätten wir in der kurzen Zeit nicht viel anderes gesehen. Ich hoffe, dass wir irgendwann noch einmal nach London fliegen werden und dann auch mehr ins Detail gehen können.
Am Trafalgar Square ist gibt es unter anderem riesige Statuen, große Brunnen, die kanadische und die südafrikanische Botschaft und die National Gallery zu sehen. Die Architektur ist, wie übrigens an vielen Plätzen Londons, beeindruckend.
Die St. Paul’s Cathedral hätte ich wirklich gern von innen gesehen. Inzwischen kostet der Eintritt dort aber 18 Pfund (ca. 24 €) pro Person und das war uns dann doch zu teuer. Zumal das Fotografieren drinnen eh verboten war.
Eine ganz andere Seite London, abseits von royalem Flair und den Luxuskaufhäusern, findet man am Camden Market. Ein Sprüche-T-Shirt-Laden reiht sich an den nächsten, gelegentlich unterbrochen von Läden, die die unterschiedlichsten Randgruppen bedienen. Gothic, Retro, Pin up, Cyber, indische Mode – dazwischen Tattoo-Studios, London-Merchandising und ein MAC-Store. Diese Straße könnte sich kaum mehr von dem London unterscheiden, welches wir bis dahin gesehen hatten. Auf dem Food Market am Ende der Straße gibt es zahlreiche Essens-Buden wie ich sie aus Münster nur von Stadtfesten oder der Kirmes kenne.
Angeschaut haben wir uns außerdem den Leicester Square, eine Straße, auf der man vor allem Casinos, Kinos und Ticket-Shops findet, und Covent Garden, wo ihr die Covent Garden Piazza und das königliche Opernhaus besuchen könnt. Die Covent Garden Piazza ist eine Art offene Markthalle, in deren Mitte sich der Apple Market befindet. Hier werden handgemachte Kunstwerke und Kleidungsstücke verkauft. Auch ein Restaurant von Jamie Oliver ist hier zu finden: Jamie’s Italian. Rund herum sind Luxus-Geschäfte von Burberry über Chanel bis Dior.
Auf vielen Plätzen in der Stadt und auch an extra dafür ausgewiesenen Stellen an den U-Bahn-Stationen treten Musiker, Tänzer, Zauberer und Artisten auf und hoffen auf die Gunst der Passanten und geht man durch eine Seitengasse, kann sich mit einem Mal eine ganz andere Welt eröffnen. London ist so wunderbar vielseitig und lebendig!
Shopping
Jeder hat natürlich andere Interessen. Für mich als Mutter und Beauty-Bloggerin waren vor allem die Kosmetikabteilungen und der Disney Store spannend. Das meiste ist in London teurer als bei uns, weshalb ich mir vorgenommen hatte, nur Produkte zu kaufen, die ich hier nicht bekomme oder nur in Verbindung mit hohen Versandkosten aus dem Ausland bestellen kann. Zur Umrechnung von Pfund zu Euro gibt es übrigens diverse Apps,
Eine der bekanntesten Einkaufsstraßen in London ist die Oxford Street. Hier sind unzählige Geschäfte ansässig, vor allem aus den Bereichen Kleidung, Accessoires und Beauty. Aber auch viele Läden und Stände mit London Merchandising gibt es dort – kein Wunder bei all den Touristen.
In großen Kaufhäusern wie Debenhams, Selfridges und John Lewis beherrschen zwar ebenfalls Mode und Kosmetik die untere Etage, weiter oben gibt es aber auch Elektronik, Spielzeug, Medien… es ist für jeden etwas dabei.
Ein Fazit
Via Twitter wurde ich gefragt, was ich im Nachhinein anders gemacht hätte. Da gibt es eigentlich nicht viel! Ich fand es wirklich toll in London und würde es beim nächsten Mal ähnlich angehen. Eventuell würde ich einen anderen Zeitpunkt wählen, denn die Unterkünfte sind Anfang Januar um einiges teurer als beispielsweise 3 Wochen später. Hier lohnt es sich wirklich zu vergleichen, sofern man diesbezüglich flexibel ist. Auch würde ich mehr Shopping-Budget einplanen. Ein paar Schätze hätte ich schon noch gern gehabt aber die Vernunft hat gesiegt. Da ich ja nun auch schon die ein oder andere Sehenswürdigkeit abgehakt habe, würde ich beim nächsten Mal gern etwas mehr ins Detail gehen und vielleicht auch mal das ein oder andere Museum besuchen. Es gibt eines über die Geschichte von London und auch das Crime Museum klingt spannend.
Allgemein muss ich noch einmal sagen, dass ich die Londoner, mit denen ich das ein oder andere Wort gewechselt habe, allesamt sehr freundlich fand. Es waren wirklich ein paar sehr schöne Tage!
Zu guter Letzt hier noch ein Bild meiner Einkäufe. Ich werde die Produkte in der nächsten Zeit nach und nach noch genauer vorstellen. Bevor ihr euch wundert: Ja, MAC gibt es natürlich auch hier. Ich habe seit Kurzem eine MAC Pro Card, aber leider keinen MAC Shop in der Nähe, der sie nimmt. In London hat es aber wunderbar geklappt.
Den Lippenstift von SUQQU durfte ich mir übrigens als nachträgliches Geburtstagsgeschenk von Sara aussuchen ♥
Ich hoffe, der Artikel hat euch trotz des großen Umfangs gut gefallen und vielleicht war ja auch der ein oder andere Tipp für euren nächsten London-Trip dabei. Wenn noch Fragen offen sind, stellt sie gern in den Kommentaren! Auch über eure London-Tipps würde ich mich freuen, denn ich hoffe sehr, dass es mich irgendwann wieder einmal dort hin verschlägt.
Ich war vor 20 Jahren das letzte Mal in London. Daher sind Deine Tips definitiv sehr hilfreich für mich 🙂
Wie kann man denn Google Maps Karten offline abspeichern?
18 Pound für Eintritt im St. Pauls Cathedral hätt ich auch nicht ausgegeben. Ich halts für Wucher.
London steht bei mir auch noch auf der Liste, der Orte, die ich mir noch ansehen möchte. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr…
Ich habe Google Maps auf dem Handy.Dort gebe ich "London" ein. Dann kommt die Karte und unten steht London, Vereinigtes Königreich". Das ziehst du hoch und dort steht dann "Speichern" 🙂
Ein toller und sehr ausführlicher Bericht! 🙂 Wer noch nie in London war, dem hast du damit auf alle Fälle einen schönen Überblick gegeben!
Mein Mann und ich waren vor eineinhalb Jahren in London und es hat uns sehr gut gefallen. Besonders die Eichhörnchen, die einem aus der Hand fressen in der Nähe vom Buckingham Palace (Green Park) erinnern wir uns neben der vielen tollen Sehenswürdigkeiten gerne zurück.
Vielen Dank auch für den Tipp mit Tim, habe ich mir gleich notiert, denn wir wollen dieses Jahr vielleicht noch einmal für ein paar Tage nach London!
Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag Abend dir noch!
Julie
Nachdem ich das letzte Mal in London war als ich ein Teenager war und wird dieses Ostern mit unserer Teenie-Tochter hinreisen, danke ich dir für deinen Bericht. AirBnB haben wir zum ersten Mal für diesen Juli in Orlando gebucht, bin schon gespannt. Möchte es jedoch auch für Ostern in London nutzen….
Liebste Grüße
Marina
Wundervolle Bilder <3
Unglaublich, dass mein London Trip jetzt schon nahezu ein Jahr her ist. Die Zeit verfliegt einfach so unendlich schnell. Für mich ist dein toller Post gerade ein wundervoller Rückblick an meine eigene Reise!
Liebe Grüße, Ella
http://www.ellaloves.de
Ich habe letztes Jahr für sechs Monate in London gewohnt und gearbeitet und liebe die Stadt über alles, seitdem ich dort vor sechs Jahren zum ersten Mal war.
Lebensmittel usw kann man am besten bei ASDA, Aldi shoppen, da Tesco und der Coop im Vergleich recht teuer sind, ansonsten hat der Sainsbury's manchmal aber auch echt gute Angebote.
Für den Transport würde ich glaube ich eher eine Oyster Card kaufen und einen Betrag darauf laden, da dies gerade auf Dauer um Einiges günstiger ist, allerdings verstehe ich auch, dass man sich mit Tageskarte 'sicherer' fühlt.
Und beim Shopping darf bei mir TK Maxx nicht fehlen (am liebsten der in Hammersmith), da man dort Produkte von Illamasqua, Chanel, Elizabeth Arden, OPI, Nars teilweise für ein paar Pfund bekommt.
Liebe Grüße,
Amelie
London ist so eine coole Stadt. Ich war mir sicher, dass es dir gefallen würde! Ein tolles Geburtstagsgeschenk! Spannend finde ich deine Erfahrungen mit airbnb – ich sehe immer die Werbung dazu und hab mich immer gefragt ob das nicht komisch ist bei jmd Fremden in der Wohnung zu verbleiben! Sehr cool das ihr gute Erfahrungen damit gemacht habt und dies tatsächlich eine Option zu herkömmlichen Hoteld ist.
Ein toller Reisebericht. Ich war auch noch nie in London, aber irgendwann möchte ich da auch mal hin und dann werde ich sicher auch eine Kosmetik-Shopping-Liste dabei haben. 😉
Liebe Grüße,
Moppi
In der St. Pauls war ich damals auch nicht, weil ich den Eintritt frech fand. Hach… London. Da müsste ich auch mal wieder hin. Wirklich eine schöne Stadt. Und zu airbnb – ich war jetzt schon 3x in einem Apartment von airbnb (Mailand, Amsterdam das Hausboot und New York) und liebe es total. Werde ich auch zukünftig bei Städtetrips so machen.
Hach wenn ich deinen Post so sehe vermisse ich London. Ich war das erste und letzte Mal 2013 und hatte mir eigentlich vorgenommen jedes Jahr dort hinzufliegen, aber habe es einfach nicht mehr geschafft. Ich bin total verliebt in diese Stadt! Die Wachablösung am Buckingham Palace haben wir uns damals auch angeschaut und ich finde ehrlich gesagt, dass das nicht sein muss, weil es einfach so mega voll ist.
Ach ja und Airbnb finde ich richtig klasse! Wir haben das jetzt in Berlin und Wien schon gemacht.
Ich fand es ehrlich gesagt schade, dass gerade Wachablösung war. Es war einfach so voll. Ich hätte lieber einfach ein paar Fotos von den Gebäuden gemacht aber das ging wegen der Menschenmassen nicht.:-/
Hach, der Bericht macht so viel Lust auf London! Es gab ja so eine tolle Zeit, als von Paderborn die günstige Airline City Jet nach London geflogen ist. Für wenig Geld konnte man von PB nach London City fliegen… die Zeit ist nun vorbei, es hat sich wohl nicht gelohnt für die Airline. Damals sind wir jedes Jahr nach London geflogen, war daher schon 6x dort, das ist so ein Stadium, wo man die Ecken jenseits der Touristenpfade entdeckt (ich natürlich die Friedhöfe :-)). Und nach Camden muss ich jedes Mal, da kriegt man die wirklich individuellen Sachen, die sonst keiner hat.
Die Eintrittsgelder sind viel zu teuer, leider, dafür sind alle Museen kostenlos. Ich scharre schon wieder mit den Hufen, weil ich so gern nach England möchte.
Schönes Wochenende wünsche ich Dir!